LEONET hat seinen Hauptsitz in Deggendorf und ist seit über 15 Jahren auf dem bayerischen Breitbandmarkt aktiv. Aus einem inhabergeführten Pionierbetrieb hat sich ein mittelständisches und finanzkräftiges Unternehmen mit rund 150 Beschäftigten entwickelt. LEONET investiert in den Ausbau von hochmodernen Glasfasernetzen und der Bereitstellung von Glasfaser-Internetanschlüssen für Privat- und Geschäftskunden, der Fokus der Ausbauaktivitäten liegt dabei auf den ländlich geprägten Gebieten in Bayern. Aktuell verlaufen die von LEONET gebauten und betriebenen Glasfasernetze in Bayern über 4.000 Kilometer Länge durch mehr als 200 Kommunen in über 20 Landkreisen. Die Netze könnten mehr als 80.000 Haushalte und Gewerbe mit Highspeed-Internet versorgen, beispielsweise surfen in der Stadt Cham, im Neunburg vorm Wald, Kollnburg und Furth im Wald die Menschen schon mit Glasfaser von LEONET. Die Glasfaser-Technologie als solche ist auch eine umweltschonende Technologie, die im Vergleich zur bisher vielerorts noch zum Einsatz kommenden VDSL-Technologie etwa 17-Mal weniger Strom verbraucht. Dabei ist keinerlei Leistungsverlust gegeben – ganz im Gegenteil, Glasfaser ermöglicht 1.000 Mbits pro Sekunde im Download. Mit der Nutzung eines Glasfaser-Internetanschlusses kann somit jede Anwenderin, jeder Anwender und jedes Gewerbe den individuellen CO2-Fußabdruck reduzieren. LEONET-Kunden minimieren diesen sogar noch mehr, da das Glasfasernetz in Bayern seit kurzem komplett mit sogenanntem Grünstrom von Vattenfall betrieben wird. Das heißt, die notwendige Energie zum Betrieb des gesamten Netzes erfolgt über Strom, der aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird.